Beschreibung

Diese kleine aber feine Immobilie im ruhigen Eckenroth gibt einem das Gefühl Zuhause angekommen zu sein. Eine wohlige Kaminwärme ist im ganzen Erdgeschoss und Treppenaufgang zu spüren. Zu Ihrer Linken geht es in eine geräumige und moderne Einbauküche. Gegenüber liegt wohl das Herzstück des Hauses - der Wohn- und Essbereich. Der vorhandene Kamin sorgt nicht nur für gesellige Stunden mit Familie und Freunden, sondern spart auch einige Heizkosten ein. Vorhanden sind zudem ein hellgefliestes Tageslichtbad mit Wanne. Der Treppenaufgang bringt Sie in die zweite Etage. Oben angekommen finden Sie zu Ihrer rechten Seite den Terrassenzugang, ein Gäste-WC und drei weitere Räume, die Sie z.B. als Schlafzimmer, Arbeitszimmer oder Hobby- und Freizeitraum nutzen können.

Melden Sie sich gerne bei uns, wenn Sie Interesse an dieser gemütlichen Immobilie haben!

* 102 m² Wohnfläche
* 277 m² Grundstücksfläche + 165 m² separate Gartenfläche
* 4 Zimmer
* 1 Gäste WC
* 1 Einbauküche
* 1 Terrasse mit Nordausrichtung
* 1 Carport
* Kamin
* Bodenbeläge: Fliesen, Laminat und Venyl

BESONDERHEITEN:

* Ruhige Lage
* TOP-Preis-Leistung
* Separates Grundstück von 165 m², ca. 100 m entfernt

VIRTUELLER 360° RUNDGANG:

*

KAUFPREIS:

* 150.000,00 Euro ohne zusätzliche Käuferprovision

ANBINDUNGEN:

* 8 Minuten bis A61
* 10 Minuten bis zu Tankstellen und diversen Einkaufsmöglichkeiten in Stromberg


Zwischen Bad Kreuznach und Simmern liegt Eckenroth. Es ist der kleinste Ort der Verbandsgemeinde Stromberg.

Eckenroth entstand vermutlich im Jahr 900, auf den Resten römischer Anlagen. 1156 zählte der Ort zu den Walddörfern im pfalzgräflichen Besitz. Im Bolandenschen Lehenverzeichnis von 1190 heißt es, dass »Ogelrode« eine Filiale der Pfarrei Leibersheim (Waldlaubersheim) war und dorthin den Zehnten zu entrichten hatte, der wiederum dem Grafen Werner von Bolanden gehörte als Lehen vom Grafen Lon. Die Hälfte dieses Patronatsrechts und einen Teil des Zehnten von den Äckern und Weinbergen übertrug Werner von Bolanden 1282 dem Ritter Emilrich von Schonenburg zu Lehen. Später hat der Ort, der bis zur französischen Revolution kurpfälzisch war, wiederholt seine Schreibweise geändert. So kann man im Stromberger Zinsbuch die Schreibweise Ockenrait und Oeckenrod lesen.

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